Pumpwerke
Das Pumpwerk Bad Iburg
Das geförderte Trinkwasser aus dem Wasserwerk Glandorf (135 m ü. NN) wird teilweise über die Nordschiene bis zur Gemeinde Hasbergen befördert. Um die Höhen des Teutoburger Waldes zu überqueren, muss das Trinkwasser mit Hilfe einer Pumpstation zu den einzelnen Hochbehälter der Mitgliedsgemeinden gepumpt werden.
Diese Pumpstation befindet sich in Bad Iburg, von dort wird das Wasser in den Hochbehälter Hochholz (225 m ü. NN) gepumpt. Von hier aus läuft es im freien Gefälle in Richtung der einzelnen Mitgliedsgemeinden.
Das Pumpwerk Erpen
Ein Teil des geförderten Trinkwassers aus dem Wasserwerk Glandorf (70 m ü. NN) wird über die Ostschiene bis zu den Gemeinden Bad Laer, Bad Rothenfelde, Hilter und dem Nordteil von Georgsmarienhütte befördert. Um die Höhen des Teutoburger Waldes zu überqueren, muss das Trinkwasser mit Hilfe einer Pumpstation zu den einzelnen Hochbehälter der Mitgliedsgemeinden gepumpt werden.
Diese Pumpstation befindet sich in Erpen (Dissen). Die Verlängerung der Ostschiene reicht heute bis zum Hochbehälter Kloster Oesede. Dabei wird der 220 m ü. NN gelegene Hochbehälter Johannislaube als Zwischenspeicher und Druckvorlage für die nachgeschalteten Behälter genutzt.